Chronik Weiblich E

Weibliche E-Jugend, Kreispokalfinale

Soester TV - VfL Brambauer I 16:10 (8:5)

Nachdem die Mannschaft von Tobias Eder und Tatjana Sahage konkurrenzlos durch Pokalrunde pflügte, stand ihr im Kreispokalfinale mit dem Soester TV nun der erste Gegner auf Augenhöhe gegenüber. Zur Halbzeit konnte man noch den Anschluss gegen eine starke Soester Mannschaft halten, am Ende konnte sich der STV in der Kreissporthalle Unna klar durchsetzen.

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

TV Werne - VfL Brambauer I 21:2 (9:2)

Auch beim TV Werne war die E1-Jugend des VfL ohne Chance. Im ersten Durchgang bot man eine Leistung, auf der man aufbauen kann. In Halbzeit zwei ging den Mädels dann allerdings die Puste aus und es gelang kein weiterer Torerfolg mehr. Die Pokalrunde geht ohne Punkt zuende für die Handballanfängerinnen von Trainerin Christiane Toetz.

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

Königsborner SV - VfL Brambauer II 5:22 (0:13)

Die weibliche E2-Jugend des VfL Brambauer bleibt in der diesjährigen Pokalrunde nicht zu stoppen. Mit dem Königsborner SV war der nächste Gegner ohne den Hauch einer Chance. Die Mannschaft von Tobias Eder und Tatjana Sahage beendet die Sommerrunde mit 10:0 Zählern, Platz eins und einer Tordifferenz von 104.

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

VfL Brambauer II - TV Werne 27:5 (10:1)

Auch im vierten Spiel der Sommerrunde war die Mannschaft von Tatjana Sahage und Tobias Eder erfolgreich. Nach einem schleppenden Start kamen die VfL-Mädels immer besser in die Partie, zur Pause stand es schon 10:1. Dementsprechend war auch nur eine kurze Pausenbesprechung nötig, ehe es wieder aufs Parkett ging um Druck zu machen. Die Mannschaft hielt auch im zweiten Durchgang die Konzentration hoch, der Sieg war nie gefährdet. Trainer Tobias Eder zeigte sich zufrieden: ,,Das Zusammenspiel sowie die Manndeckung haben besser geklappt. Wir sind sehr zufrieden mit der Mannschaftsleistung." Am 22. April geht es zum abschließenden Spiel nach Königsborn. ,,Wenn wir die Partie gewinnen sollten, wären wir Sommerrundenmeister", so Eder, dessen Mannschaft momentan den Platz an der Sonne inne hat.

VfL: Nisa, Adelisa, Gina 1, Kimberley 10, Katharina 9, Anna 7, Aileen, Joy, Sarah, Salome

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

VfL Brambauer II - Hammer SC 23:1 (18:0)

Die VfL-Mädels starteten gut in die Partie. Die Manndeckung und die Absprache funktionierten einwandfrei, so dass man mit einem beruhigenden Vorsprung die Seiten wechselte. ,,Wir forderten die Mädels auf, weiterhin so konzentriert zu spielen", erklärte Trainer Tobias Eder.

In Anbetracht der klaren Führung schlichen sich jedoch immer mehr Fehler ein, kurz vor Schluss traf Hamm sogar zum Ehrentreffer. ,,Fünf Tore waren zu wenig. Nun haben wir eine kurze Verschnaufpause", so Eder. Schon am Samstag trifft die Mannschaft auf Werne.

VfL: Anna 6, Kimberley 4, Katharina 11, Gina 1, Adelisa 1, Nisa, Aileen, Salome, Joy

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

Königsborner SV - VfL Brambauer 25:3 (12:1)

Die E1-Jugend des VfL Brambauer, die noch ohne jegliche Spielerfahrung in der Pokalrunde an den Start geht, war auch in Königsborn chancenlos. Trotz der Niederlage zeigte sich Trainerin Christiane Toetz nicht enttäuscht von ihrer neuen Mannschaft: ,,Wir haben das Training sehr gut im Spiel umgesetzt." So war eine deutliche Steigerung im Zuspiel zu sehen, auch das Zusammenspiel klappte schon besser. Letztlich war der deutliche Alters- und Größenunterschied entscheidend.

VfL: Hermann, Thamm - Planinic, Schmiedel, Lüke, Hammout, Hageneuer, Kovac 1, Vollgraf, Toetz 2

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

VfL Brambauer - Hammer SC 1:14 (1:8)

,,Es gibt nicht viel zu sagen. Wir sind eben noch neu", so Trainerin Christiane Toetz. Dabei zeigte ihre, überwiegend aus Spielerinnen des Jungjahrgangs besetzte, Mannschaft gar keine schlechte Leistung. In der Abwehr beobachtete Toetz eine deutliche Verbesserung zur Vorwoche, dafür läuft es im Angriff noch gar nicht rund. ,,Sie lassen sich nicht entmutigen", lobt sie die Einstellung ihrer Mädels.

VfL: Thamm, Hermann, Schmiedel, Lichtenberg, Lüke, Duman, Hammout, Kovac, Vollgraf, Toetz 1

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

TuS Westfalia Kamen - VfL Brambauer II 6:23 (3:10)

Die E2-Jugendhandballerinnen des VfL kamen nur schleppend in die Partie, unkonzentrierte Torwürfe waren die Folge. Erst nach einer Viertelstunde waren aller wach, von nun an klappte das Passspiel und der Abschluss besser. Folglich gingen die Gäste schon mit einer Führung in die Kabine.

Den zweiten Spielabschnitt began der VfL sehr konzentriert und hatte den Gegner im Griff. ,,Wir sahen ein mannschaftlich gutes Spiel. Alle Spielerinnen zeigten eine gute Leistung", so Trainer Tobias Eder. Er und Trainerkollegin Tatjana Sahage seine sehr zufrieden, wie sich das Team entwickle.

VfL: Kimberley 9, Kathi 8, Gina 6, Salome, Finja, Nisa, Aileen, Adelisa, Sarah

Weibliche E-Jugend, Pokalrunde

VfL Brambauer II - VfL Brambauer I 28:2 (17:1)

Im vereinsinternen Duell ließ die E2-Jugend des VfL Brambauer der E1 keine Chance. Die neu formierte E1 mit Spielerinnen der Jahrgänge 2007 und 2008 musste sich der E2 mit Handballerinnen des Jahrgangs 2006 klar beugen.

Die bereits vorhandende Spielerfahrung auf Seiten der E2-Jugend setzte sich von der ersten Minute an durch, sie scheiterte höchstens an den stark aufgelegten Torfrauen der E1. E1-Jugend-Trainerin Christiane Toetz: ,,Sie haben sich tapfer geschlagen. Das Team ist stolz." Auch Toetz startet erstmalig als Trainerin in eine Saison. ,,Ich bin stolz auf die positive Einstellung der Mädels", erklärte sie.

VfL: Thamm, Hermann - Schmiedel, Lichtenberg, Duman, Hammout, Kovac, Toetz 2

2014 wE klein

Nachdem die Saison im Jugendbereich beendet wurde, blickt der VfL Brambauer gemeinsam mit seinen Jugendtrainern auf die vergangene Spielzeit zurück und wagt einen Blick auf die kommende Qualifikationsphase. Den Anfang der Reihe macht die weibliche E-Jugend.


 Saison 2015/2016: Vizemeister in der Kreisliga mit 19:11 Punkten (Torverhältnis: 209:176)

Im Lager der weiblichen E-Jugend ist man absolut zufrieden mit der abgelaufenen Spielzeit. Nina Karau, die die Mannschaft zusammen mit ihrer Schwester Lisa trainiert, erklärt: ,,Wir sind sehr zufrieden. In der Rückrunde waren die Spiele sehr ausgeglichen, deswegen ist der zweite Platz für uns ein super Erfolg." Man musste in Sachen Meisterschaft nur dem TuS Westfalia Kamen den Vortritt lassen, die mit 30:0 Punkten durch die Liga fegten. ,,Die haben in einer anderen Liga gespielt", meint auch Karau.

Auch die spielerische Entwicklung bewertet man positiv. ,,Gerade in dem Alter, in dem die Mädels sind, merkt man eine enorme Entwicklung. Im letzten Jahr haben sie einen großen Sprung nach vorne gemacht", lobt Karau. Sie ergänzt: ,,Eigentlich haben Lisa und ich nach jedem Spiel immer über eine andere Spielerin gestaunt, wie sie sich auf einmal weiterentwickelt hat." Vor allem Torfrau Louisa Sobotta wusste nahezu immer überzeugen, hielt beim 14:0 gegen Dellwig sogar ihren Kasten sauber und kassierte mit der SG Handball Hamm die wenigsten Gegentore.

Für das kommende Jahr bremst Karau, die auch in der 1. Damenmannschaft spielt, die Erwartungen. Schließlich geht der gesamte Jahrgang 2005 in die D-Jugend hoch und spielt somit als Jungjahrgang. Karau erwartet: ,,Das nächste Jahr wird ein schwieriges. Ich würde sagen ein Lernjahr." In der D-Jugend ändern sich die Vorgaben für das Deckungsspiel, es wird keine offene Manndeckung mehr gespielt. ,,Wir haben noch viel Arbeit vor uns, die Mädels umzustellen", meint auch die Trainerin. Deswegen erwartet sie auch nicht viel von der anstehenden Pokalrunde: ,,Man muss mal gucken, wie die Pokalrunde verläuft. Dann sehen wir, wo wir ungefähr stehen."

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

SG Handball Hamm - VfL Brambauer 17:12 (7:6)

Im letzten E-Jugend-Spiel präsentierte sich der bereits feststehende Vizemeister aus Brambauer nicht wie gewohnt. In der Abwehr herrschte keine vernünftige Zuordnung, so dass Hamm oft zu freien Würfen auf das Gehäuse von Louisa Sobotta kam. Diese machte ihre Sache aber - wie eigentlich immer - gut und entschärfte einige Bälle. ,,Ohne sie wäre die Differenz noch größer gewesen", meinte Trainerin Nina Karau. Ihr Pendant im Hammer Tor tat ihr dies jedoch gleich, so dass es mit einem knappen Rückstand in die Pause ging.

Im zweiten Durchgang konnte der VfL nicht mehr dagegen halten, vor allem im Angriff haperte es an Bewegung. Folglich gab es eine klare Niederlage. Mit 19:11 Zählern hat die Mannschaft nun ihre Saison nur hinter Meister Kamen (30:0) beendet.

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

VfL Brambauer - Soester TV 15:15 (7:6)

Im ersten Durchgang agierten die VfL-Mädels zu fahrlässig vorm gegnerischen Tor und ließen einige Chancen liegen, führten dennoch zur Pause. Soest machte dem VfL mit seiner guten Abwehr das Leben schwer. Trainerin Nina Karau: ,,Damit kamen wir nicht zurecht. Wir hätten uns viel mehr freilaufen müssen." Die eigene Abwehrarbeit dagegen sei noch ausbaufähig.

Im zweiten Durchgang boten sich beide Mannschaften ein Spiel auf Augenhöhe, das letztlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden endete. ,,Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden", meinte Karau. Katharina von Unruh und Anna Kindmann überzeugten auf Seite des VfL. Durch das Remis sicherte sich Brambauer die Vizemeisterschaft in der Kreisliga.

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

VfL Brambauer - TuS Jahn Dellwig 14:0 (5:0)

Wie das Ergebnis schon vermuten lässt, zeigten die VfL-Mädels eine hervorragende Leistung in der Deckung. Die Bälle, die Dellwig aufs Tor bekam, parierte die starke Torfrau Louisa Sobotta mühelos. Dafür ließ - vor allem im ersten Durchgang - die Torausbeute zu wünschen übrig. Viele klare Chancen wurden liegen gelassen. ,,Dieses Mal war es nicht ganz so wichtig, aber in engen Spielen fehlen uns die Tore", mahnte Trainerin Nina Karau.

Im zweiten Durchgang konnte dann auch dieser Aspekt im Spiel des VfL noch verbessert werden und die starke Abwehr ließ keinen Treffer mehr zu. ,,Wir sind sehr stolz. In den fast zwei Jahren gab es noch kein Spiel, in dem wir kein Tor bekommen haben. Wir wachsen immer mehr zusammen und nun gilt es, die letzten beiden Spiele zu gewinnen und den zweiten Platz zu verteidigen", freute sich Karau. Das Spiel gegen den Dritten war das erste Zu-Null-Spiel der gesamten Liga.

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

TuS Westfalia Kamen – VfL Brambauer 27:15 (12:5)

Ausgerechnet gegen schon feststehenden Meister zeigten die VfL-Mädels ihre wohl schlechtestes Leistung der laufenden Saison. ,,Wir hatten das Gefühl, dass die Mädels von Anfang an zu viel Respekt hatten", erklärt Trainerin Nina Karau. So verpasste Brambauer es oft, sich frei zu laufen, so dass der Ballführende ständig unter Druck stand.

Mit Kamen hatte man einen stark aufspielenden Gegner, vor allem zwei Spielerinnen bekam man in der Deckung nicht in den Griff. So war auch die ansonsten starke Torfrau Louisa Sobotta zumeist chancenlos. Karau gibt sich zuversichtlich: ,,Kopf hoch und weiter geht's. Die nächsten Spiele werden wieder besser." Demnach hätten sich die Mädels toll entwickelt und spielen in den drei noch ausstehenden Partien um die Vizemeisterschaft.

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

VfL Brambauer - JSG HLZ Ahlen 17:9 (8:5)

Der VfL kam gut in das Spiel und setzte sich mit fünf Toren ab. In der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs schlich sich dann aber der Schlendrian ins Spiel des Gastgebers ein, vor allem in der Deckung agierte man plötzlich unkonzentriert. So war es vor allem der gewohnt starken Louisa Sobotta im Tor zu verdanken, dass man noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Kabine ging.

In der zweiten Halbzeit fingen sich die VfL-Mädels wieder. Vorne und hinten zeigte man eine gute Leistung gegen das Schlusslicht. Anna Kindmann, Pia Thomschke und Soraya Lantermann übernahmen im Angriff Verantwortung und führten ihre Mannschaft zu Toren. Trainerin Nina Karau: ,,Die zweiten Halbzeit hat uns sehr gut gefallen. Nächste Woche geht es zum ungeschlagenen Tabellenführer Kamen. Vielleicht können wir die ein bisschen ärgern."

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

VfL Brambauer – SG Handball Hamm 16:11 (9:4)

Die VfL-Mädels starteten gut ins neue Jahr. ,,Wir standen gut in der Abwer und haben auch von Anfang an unsere hundertprozentigen Chancen genutzt", freute sich Trainerin Nina Karau. Eine kleine Schwächephase zwischen Ende der ersten und Beginn der zweiten Halbzeit ermöglichte es Hamm jedoch, den Rückstand auf zwei Tore zu verkürzen.

Brambauer riss sich aber wieder zusammen. In der Deckung agierte man wieder sicherer und unterstützte eine starke Louisa Botta im Tor. Auch Katharina von Unruh konnte überzeugen. ,,Sie hat unser Spiel sehr gut aufgebaut und ihre Mitspielerinnen clever in Szene gesetzt", lobte Karau, die von einer ,,gelungenen Mannschaftsleistung" sprach.

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

Soester TV - VfL Brambauer 14:15 (9:6)

Da das Spiel verlegt werden musste, fuhr der VfL nur mit wenigen Spielerinnen nach Soest. Vor allem zu Beginn der Partie merkte man dies ziemlich stark. In der Deckung agierte Brambauer nicht wach genug, in der Offensive schlichen sich einige unkonzentrierte Abschlüsse in das Spiel der Gäste ein. Folglich lag man zur Pause zurück.

Im zweiten Durchgang riss sich die Mannschaft dann vor allem in der Abwehr zusammen und verteidigte nun richtig gut. Am anderen Ende des Spielfeldes übernahm Anna Kindmann die Verantwortung und verteilte die Bälleklug, so dass Soraya Lantermann ihre Abschlussstärke zeigen konnte. Torfrau Louisa Sobotta zeigte während des gesamten Spiels mal wieder eine starke Leistung und war der Sieggarant. ,,Ohne Louisa hätten wir das Spiel nicht gewonnen", weiß´auch Trainerin Nina Karau. Mit 12:6 Punkten überwintert die E-Jugend auf Rang drei.     

Soester TV – VfL Brambauer      14:15

 

-          Wir sind mit sehr wenigen Spielern nach Soest gefahren. Es waren einige Kinder verhindert, das lag wahrscheinlich an der Spielverlegung.

Wir mussten das Spiel verlegen, weil drei von unseren Spielerinnen an einem Kreisauswahlturnier teilgenommen haben am 05.12.

-          Das merkte man gerade in der erste Phase im Spiel ziemlich stark. Wir waren nicht wach in der Abwehr und haben vorne unkonzentriert abgeschlossen.

-          Deswegen haben wir auch zur Halbzeit zurück gelegen.

-          In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann zusammengerissen und in der Deckung richtig gut verteidigt.

-          Vorne hat Anna Kindmann gut die Bälle verteilt, sodass Soraya Lantermann auf einige Treffer kam und ihre Abschlussstäke zeigen konnte

-          Wieder einmal muss ich auch unsere Torfrau loben. Ohne Louisa hätten wir das Spiel nicht gewonnen. Sie hat in der ersten und zweiten Halbzeit

toll gehalten und viele Bälle frei vor dem Tor entschärft             

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

TuS Jahn Dellwig - VfL Brambauer 8:9 (3:7)

Der VfL startete beim Tabellennachbarn gut in die Partie und ergatterte sich - angeführt von einer starken Pia Thomschke - die Führung. Die Brambauer Deckung war passend auf den guten Angriff des Tabellenzweiten eingestellt, zudem agierte auch Torfrau Louisa Sobotta stark. Folglich ging es mit einem Vorsprung von vier Toren in die Kabinen.

Im zweiten Durchgang schlich sich Schlendrian ein in das Spiel der Gäste, die Leistung aus der ersten Halbzeit konnte nicht gehalten werden. ,,Da waren wir nicht wach genug", sagte Trainerin Lisa Karau. Dennoch war der Sieg nie gefährdet. Nach der Niederlage im Hinspiel zeigte der VfL eine angemessene Reaktion und liegt nur zwei Verlustpunkte hinter Dellwig, das ein Spiel weniger absolviert hat.

VfL: Sobotta, Cesim, Kindmann, Thomschke, von Unruh, Lantermann, Paschedag, Weber, Sabanovic, Nur

Weibliche E-Jugend, Kreisliga

VfL Brambauer - TuS Westfalia Kamen 15:18 (7:9)

Eine trotz Niederlage überzeugende Leistung lieferten die VfL-Mädels gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Kamen ab. Einem körperlich klar überlegenen Gegner trat man in der ersten Halbzeit jedoch zu passiv in der Deckung gegenüber, Kamens starke Linkshänderin zog ihren Nutzen daraus. Zur Pause kämpfte man sich nichtsdestotrotz auf 7:9 heran.

Am Ende fehlte die Kraft, um etwas zählbares mitzunehmen. Katharina von Unruh spielte stark auf und übernahm an beiden Enden des Feldes viel Verantwortung. ,,Die Mannschaft hat gut dagegen gehalten", berichtete Trainerin Lisa Karau.