1. Herren

  DSC0899 final

Mannschaft:

Oben von links: Sebastian Ziepel, Max Hülsmann

Mitte von links: Marco Goslawski, Fabian Schwedler, Felix Leder, Burak Kurt, Jacob Heinrich, Michael Schmidt, Jan Richter, Max Hövener, Max Schwittay, Paul Langmann

Unten von links: Johannes Heinrich, Manuel Welski, Trainer Björn Grüter, Daniel Lüger, David Mross

Es fehlen: Dustin Kurschus, Jonas Wagner, Jacob Renz

Trainer: Björn Grüter
Spielklasse: Bezirksliga (Handballkreis Hellweg)
Informationsdienst:  Handball4all

 


 

Herren, Bezirksliga

VfL Kamen - VfL Brambauer 18:19 (6:8)

Knapp ging es zu in der Defensivschlacht am Koppelteich. Doch das Spitzenspiel des siebten Spieltages begann gleich mit einer unschönen Szene. Tristan Lysakowski schied schon nach einer Minute mit einem Nasenbeinbruch aus. ,,Das hat uns den Schwung genommen", so Kamens Trainer Detlef Vogt. So erspielte sich Brambauer beim 6:2 (8.) das erste Polster. Kamen fand im Verlauf der ersten Halbzeit etwas besser in die Partie und verkürzte auf zwei Tore. Brambauer kassierte im ersten Durchgang nur drei Feldtore, Trainer Nadim Karsifi war begeistert: ,,Das war bombastisch."

In Halbzeit zwei konnten sich die Gäste bald wieder einen kleinen Vorsprung erspielen. Über 10:8, 14:9 und 16:13 hielt Brambauer den Gastgeber auf Distanz. Der konnte beim 15:16 (55.) zwar nochmal den Anschlusstreffer erzielen, war nach Kim Freitags Tor zum 19:17 zwölf Sekunden vor Schluss aber doch geschlagen. Unglücklicherweise brach sich auch Jan Richter (Brambauer) im zweiten Durchgang das Nasenbein.

,,Im Endeffekt sind wir nicht mehr herangekommen. Brambauer war einfach einen Ticken besser", meinte Vogt. Sein Gegenüber Karsifi sprach dem Gegner und den Unparteiischen ein Lob aus: ,,Das war ein toller Fight mit zwei aggressiven Abwehrreihen, auch von Kamen. Die Schiedsrichter waren bärenstark und haben diesen Kampf erst möglich gemacht." Ihm gefiel vor allem die lange Leine des Gespanns. ,,Für uns war es natürlicher ein wichtiger Sieg. Gute Besserung nach Kamen", richtete er sich abschließend an Tristan Lysakowski.

Kamen: Kissing - Schlüter 4, Göke 2, Lysakowski, Heunemann 2, Keck 2, Römermann, Vogt 3/2, Kuropka 2/1, Jagusch, Holtmann 1, Sutmeier, Hohl 2

Brambauer: Welski - Richter 2, Benden, L. Langmann 2, Lüke 1, Baggemann 2, Varhotov, Eder 5/1, Kurt 1, Gärtner, P. Langmann 2, Freitag 2, Pape, Maurer 2/1

Beste Spieler: Tim Hohl, gesamte Deckung / Manuel Welski

Quelle: UN-Sport.de

2016 10 23 Heeren

Herren, Bezirksliga

HC Heeren-Werve – VfL Brambauer So., 18 Uhr

„Die Form ist gut, wir müssen nur diese Form auch weiter bestätigen“, fordert Trainer Nadim Karsifi und weiter: „Phasenweise war sie gut, dann mal wieder nicht so gut. Wir müssen konstanter werden.“

Der Gegner steht im Mittelfeld der Tabelle, weist aktuell 4:2-Zähler auf. Brambauer hingegen ist Vierter mit 6:4-Punkten, hat aber auch zwei Partien mehr bestritten. Auf Mittelmann Dominik Höft muss Brambauer aufpassen. „Er verteilt die Bälle echt gut und ist stets torgefährlich“, warnt Karsifi. Generell sei die linke Angriffsseite sehr stark von Heeren-Werve. „Da müssen wir schauen, dass wir uns darauf fixieren“, so Karsifi. Personell wird weiter Thomas Greinert (Knie), der langzeitverletzt ist, fehlen. Ansonsten sind alle Mann an Bord.

Quelle: Ruhr Nachrichten

Herren, Bezirksliga

TV Werne - VfL Brambauer 14:27 (10:16)

Mit einer herausragenden Vorstellung in der Defensive hat sich der VfL Brambauer am Dienstagabend den Sieg im vorgezogenen Spiel gegen den TV Werne gesichert. Dabei spielte das VfL-Bollwerk vor allem in Durchgang zwei groß auf.

Erst nach zehn Minuten in Halbzeit zwei traf Werne erstmals wieder - doch da hatten sich die Gäste schon von 16:10 auf 20:10 abgesetzt. Das größere Problem: Es folgten nur noch drei weitere Treffer, während der VfL vorne besser agierte. Ein zufriedener VfL-Trainer Nadim Karsifi: ,,Der Knackpunkt war, dass wir gut in der Deckung standen. Vorne haben wir phasenweise umgesetzt, was wir trainiert haben."

So hatte der TVW in den zweiten 30 Minuten keine Chance mehr auf den Sieg. Zuvor hatte das Team um Ex-VfL-Coach Ingo Nagel noch gut mitgehalten und bis zum 6:6 (13.) das Unentschieden gehalten. Dann jedoch begann sich Brambauer allmählich abzusetzen. ,,Anfangs sind wir noch nicht ins Spiel gekommen", so Karsifi. Werne hingegen warf nach sechs Treffern in der ersten Viertelstunde nur noch acht weitere im Rest des Spiels. Zudem vergab man fünf Siebenmeter. ,,Totalausfall beschreibt es ganz gut", meinte ein merklich enttäuschter Max Doller vom TV.

TVW: Wulfert, Rensmann 1 - Schumacher, Most 1, Leidecker, Schüttpelz, Brocke 2, Jäger 4, Gröblinghoff 3, Doller 1, Gründken 2, Nadrowski, Müller

VfL: Welski, Greinert - Richter 4, Benden 3, L. Langmann 2, Baggemann 1, Varhotov 4, Eder 4, Gärtner, P. Langmann 1, Freitag, Maurer 8/3

Beste Spieler: keiner / Manuel Welski

Quelle: UN-Sport.de

2016 10 18 Werne

Herren, Bezirksliga

TV Werne - VfL Brambauer, Di. 18.45 Uhr

Unter die ersten Drei der Bezirksliga Hellweg will der VfL Brambauer, der aktuell jedoch nur Tabellenzehnter mit 4:4 Punkten ist. "Wir wollen oben mitspielen", sagt Karsifi selbstbewusst. Zu Gast ist seine Mannschaft am Dienstagabend beim TV Werne. Der Aufsteiger ist Tabellenzwölfter – für Karsifi aber kein Grund, die Werner zu unterschätzen. "Die ganze Liga ist meiner Meinung nach kurios. Da kann jeder jeden schlagen: der Letzte den Ersten, und im Mittelfeld die Teams untereinander."

Im TV Werne sieht Brambauers Coach einen unangenehmen Gegner. "Ich rechne mit einer robusten 6-0-Deckung und schnelle Flügeln. Das ist deren Merkmal", sagte Karsifi. Er wünscht sich für die Meisterschaft den Pokal-Modus seiner Mannschaft. Denn in diesem Wettbewerb läuft es bei den Brambauern, während der Motor in der Liga stotternd anlief.

Mit 40:18 besiegte der VfL Ligakonkurrent Overberge souverän. "In der Liga zeigt die Mannschaft ein anderes Gesicht", sagt Karsifi, "ich wäre auch lieber mit 8:0 Punkten gestartet. Wir haben gegen die stärkeren Teams nicht das abgerufen, was wir können." Brambauer muss ohne die Urlauber Burak Kurt und Jonas Lüke auskommen. Weiter fehlen Rafael Pape krankheitsbedingt und Kreisläufer Thomas Greinert mit einem Außenbandriss.

Quelle: Ruhr Nachrichten

Herren, Kreispokal (2. Runde)

VfL Brambauer – TuS Eintracht Overberge 41:18 (17:8)

Wir haben endlich wieder richtig gut gespielt“, lobte Trainer Nadim Karsifi. Seine Mannschaft setzte sich direkt zu Beginn auf 5:2 und 11:4 ab. Bis zur Pause ließ Brambauer kaum etwas anbrennen, stand in der Defensive gut und ließ nur acht Gegentreffer zu. Das Umschaltspiel funktionierte hervorragend, sodass die Partie zur Pause bereits entschieden war.

„Die Jungs hatten klare Vorgaben zum Spiel und haben diese konsequent durchgezogen. Für uns war es ein wichtiges Spiel auf mentaler Ebene“, freute sich Karsifi. Sein Team habe wieder Selbstvertrauen tanken können. „Wir wollen uns jetzt wieder zielstrebig auf die Saison konzentrieren“, sagte Karsifi.

Erfreulich war, dass Linksaußen Tobias Eder nach seiner schweren Verletzung eine erneute Steigerung zeigte. Er war mit zehn Treffern erfolgreichster VfL-Schütze. Auch Dimitri Varhotov zeigte sich treffsicher, er steuerte neun Tore zum klaren Brambauer Sieg bei. 

VfL: Welski – Varhotov 9, Lüke 1, L. Langmann 3, Maurer 3, Pape 6, P. Langmann 2, Eder 10, Richter 1, Baggemann 6, Benden

Quelle: Ruhr Nachrichten

2016 10 08 Overberge

Herren, Kreispokal (2. Runde)

VfL Brambauer – TuS Eintracht Overberge Sa., 19 Uhr

VfL-Coach Nadim Karsifi hofft, dass seine Mannschaft die Fehler aus dem letzten Spiel gegen Soest (25:36) aufarbeitet. „Das ist mir in erster Linie wichtig. Wir wollen entspannt in die Partie gehen und endlich wieder zu unserem Spiel finden“, sagt Karsifi.

Ligakonkurrent Overberge legten einen schlechten Start in die Saison hin, haben alle vier bisherigen Partien knapp verloren. „Auch wir haben noch zwei, drei Baustellen zu bearbeiten“, weiß Karsifi. Er wünscht sich dennoch einen Sieg. „Das wird aber sicher nicht einfach. Overberge hat gute Zugänge erhalten. Insgesamt ist diese Mannschaft sehr unangenehm zu spielen“, so Karsifi. Er hofft, dass sein Team von Beginn an wach ist und auch nach der Pause gut ins Spiel startet.

Quelle: Ruhr Nachrichten

VfL Brambauer - Soester TV II 25:36 (12:17)

Einen komplett gebrauchten Tag erlebte der VfL Brambauer gegen die starke Soester Oberliga-Reserve. ,,Wir haben verdient verloren und überhaupt nicht als Mannschaft gespielt", fand auch Trainer Nadim Karsifi. Gleich zu Spielbeginn wurde man vom Soester Tempo überlaufen und lag schnell mit 3:10 zurück. Der Rest des Spiels ist schnell erzählt. Der VfL agierte in der Deckung viel zu unaufmerksam, im Angriff unterliefen viele vermeidbare Fehler und der starke Simon Starzak im Tor der Schlüsselträger tat sein Übriges.

Über 8:13, 13:21 und 18:25 lag Brambauer ständig klar im Hintertreffen und verlor auch in der Höhe völlig verdient. Karsifi: ,,Soest ist natürlich auch richtig gut und wird am Ende mit oben stehen." Einzig erfreuliche Nachricht auf Seiten der Gastgeber: Linksaußen Tobias Eder feierte sein Comeback nach Kreuzbandriss und erzielte gleich drei Treffer.

VfL: Welski, Greinert - Richter 4, Benden 3, Lüke 4, L. Langmann, Baggemann 4, Varhotov 1, Eder 3/1, Gärtner, P. Langmann 2, Freitag 4, Pape, Maurer

Quelle: UN-Sport.de

Herren, Bezirksliga

VfL Brambauer – Soester TV II Sa., 19.30 Uhr

Im letzten Jahr spielten beide Teams um den Aufstieg mit. Der Soester TV II landete mit vier Punkten weniger auf Platz drei. Brambauer wurde Zweiter und durfte an der Aufstiegsrelegation teilnehmen. In den beiden Duellen der letzten Saison schenkten die Mannschaften sich nichts. Im Hinspiel gelang dem VfL ein Sieg. Im Rückspiel musste er sich geschlagen geben.

Die passende Antwort

In dieser Meisterschaftsserie starteten beide Teams mit einer Niederlage. In Ennigerloh musste der Soester TV II sich überraschend 29:35 geschlagen geben. Die passende Antwort gab es nur eine Woche später beim 44:27-Sieg über den HC TuRa Bergkamen II. In Max Picht stellt der Soester TV II aktuell seinen wurfgewaltigsten Spieler. Er brachte es in einem einzigen Spiel bereits auf 14 Treffer. Auf ihn muss der VfL Brambauer besonders aufpassen.

Coach Nadim Karsifi fordert eine gute Leistung wie zuletzt beim Sieg in Oberaden. „Wir müssen nur dahin kommen, dass wir konsequent spielen, dass wir über 60 Minuten lang unser Spiel durchziehen und uns zwischenzeitliche Pausen nicht erlauben“, so Karsifi. Große Freude herrscht bei Linksaußen Tobias Eder. Er wird nach seiner langen Verletzungspause (Kreuzbandriss) zum ersten Mal wieder auflaufen. Dafür wird aber Thomas Greinert verletzungsbedingt passen müssen.

Quelle: Ruhr Nachrichten